Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (2024)

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (1)

Liveblog zum Krieg in Nahost :

USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (2)

Israel bekommt ein THAAD-System mit zugehörigem Team +++ Direkte Gefechte zwischen Israel und Hizbullah +++ Chef der libanesischen Übergangsregierung fordert „sofortige Waffenruhe“ +++ Auch Hizbullah stimme der Entscheidung zu +++ alle Entwicklungen im Liveblog

Theresa Weiß

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (3)

Die USA schicken eine Batterie des hochmodernen Raketenabwehrsystems THAAD und ein dazugehöriges Team des amerikanischen Militärs nach Israel. Das kündigte das US-Verteidigungsministerium an. Ziel sei es, die Luftverteidigung Israels nach den jüngsten schweren Raketenangriffen durch den Iran zu stärken. Der Schritt unterstreiche das eiserne Bekenntnis der Vereinigten Staaten zur Verteidigung Israels. US-Präsident Joe Biden sagte, er sende das System „zur Verteidigung Israels“.

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Hanna Masa

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (4)

Bei einem Drohnenangriff der Hizbullah auf einen Armeestützpunkt in der Nähe der Stadt Binjamina im Norden Israels sind nach Angaben des israelischen Militärs vier Soldaten getötet und sieben weitere schwer verletzt worden.

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Hanna Masa

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (5)

Bei israelischen Luftangriffen auf Dörfer in Libanon sind am Samstag nach Angaben der libanesischen Regierung insgesamt 51 Menschen getötet und mehr als 170 weitere verletzt worden. Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte am Sonntag, allein bei einem Angriff auf das mehrheitlich von Schiiten bewohnte Dorf Maaysra in einer christlich dominierten Bergregion nördlich der Hauptstadt Beirut habe es 16 Tote gegeben.

Bei einem Angriff auf die Stadt Nabatijeh in Südlibanon seien zehn Menschen getötet worden. Dort hatten israelische Kampfjets nach Ministeriumsangaben den Marktplatz beschossen.

Seit dem 23. September wurden bei israelischen Angriffen in Libanon laut einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage offizieller Zahlen mehr als 1300 Menschen getötet.

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Hanna Masa

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (6)

Die libanesische Hizbullah-Miliz hat auch in der Nacht Raketen auf den Norden Israels gefeuert. Wie die israelische Armee mitteilte, fing die Luftabwehr ungefähr fünf aus Libanon abgefeuerte Geschosse erfolgreich ab. Zuvor hatten in der Bucht von Haifa und den umliegenden Gemeinden die Warnsirenen geheult. Laut der „Times of Israel“ waren die Explosionen der Abwehrgeschosse am Nachthimmel über Haifa zu sehen.

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Hanna Masa

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (7)

UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnt nach Angaben seines Sprechers davor, dass jeder Angriff auf die Friedenstruppen „ein Kriegsverbrechen darstellen könnte“. „Der Generalsekretär bekräftigt, dass das Unifil-Personal und seine Einrichtungen niemals angegriffen werden dürfen. Angriffe auf Friedenssoldaten sind ein Verstoß gegen das Völkerrecht, einschließlich des humanitären Völkerrechts. Sie können ein Kriegsverbrechen darstellen“, sagt UN-Sprecher Stephane Dujarric.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor Guterres aufgefordert, die „Unifil aus Hisbollah-Hochburgen und den Kampfzonen in Libanon“ abzuziehen.

Die Unifil-Friedenstruppen bleiben auf allen Positionen und die UN-Flagge flattert weiter.

UN-Sprecher Stephane Dujarric

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Hanna Masa

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (8)

Bei einem Drohnenangriff auf die israelische Stadt Binjamina sind nach Angaben von Rettungsdiensten mindestens 67 Menschen verletzt worden. Vier der Verletzten schwebten demnach am Sonntagabend in Lebensgefahr, 19 weitere erlitten bei der Attacke 60 Kilometer nördlich von Tel Aviv mittelschwere bis schwere Verletzungen.

Die islamistische Hizbullah-Miliz im Libanon reklamierte den Angriff für sich. Sie habe ein „Geschwader von Angriffsdrohnen“ auf ein Trainingscamp des israelischen Militärs in Binjamina abgefeuert, erklärte die Miliz.

Auch israelische Medien sprachen von Libanon als mutmaßlichem Herkunftsort. Israelische Fernsehkanäle berichteten von vielen Einsatzkräften am Ort des Angriffs.

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Theresa Weiß

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (9)

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung haben Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock (beide Grüne) die Waffenlieferungen an Israel seit März blockiert. Demnach forderten sie eine schriftliche Bestätigung aus Jerusalem, dass die Waffen nicht für Völkermord genutzt werden. Diese sei vor einigen Tagen nun eingetroffen.

Zuvor hatte die F.A.Z. schon berichtet, dass es wohl Bedenken vonseiten der Grünen gegeben habe, ob Waffenlieferungen an Israel derzeit in Ordnung seien – offenbar auch mit Blick auf Gerichtsverfahren wie jenes vor dem Internationalen Gerichtshof, wo Nicaragua gegen Deutschland wegen der Waffenexporte nach Israel geklagt hatte. In diesem Zuge soll die Idee entstanden sein, sich von Israel schriftlich zusichern zu lassen, dass die gelieferten Güter völkerrechtlich konform eingesetzt werden. Am Donnerstag hatte Oppositionsführer Friedrich Merz im Bundestag sagt, seit Monaten „verweigert die Bundesregierung die Exportgenehmigung zum Beispiel von Munition und sogar für die Lieferung von Ersatzteilen für Panzer nach Israel“. Er wisse von einer Reihe von „sehr konkreten Fällen“, in denen die Bundesregierung die Zustimmung verweigere.

Mehr lesen Sie hier:

Olaf Scholz und Friedrich Merz: Redebedarf über IsraelIm Bundestag finden die einen, Berlin stehe zu stur an Israels Seite. Die anderen kritisieren, dass Deutschland Zweifel an seiner Bündnistreue aufkommen lasse. Zu denen gehört CDU-Chef Merz. Der Kanzler widerspricht.www.faz.net

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Theresa Weiß

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (10)

Israelische Panzer sind nach Angaben der Vereinten Nationen gewaltsam in einen Stützpunkt der Beobachtermission Unifil im Südlibanon eingedrungen. Zwei Panzer hätten am frühen Morgen das Haupttor des Unifil-Postems im libanesischen Ort Ramja unweit der Grenze zu Israel zerstört, erklärte Unifil. Das israelische Militär forderte die UN-Soldaten demnach mehrmals auf, die Beleuchtung des Postens auszuschalten. Nach etwa 45 Minuten seien die Panzer wieder abgefahren – nachdem die UN-Soldaten über Verbindungskanäle zum israelischen Militärführung gegen das Vorgehen protestiert hatten.

Etwa zwei Stunden später sei es an dem gleichen Ort zu einem weiteren Vorfall gekommen. Dort seien Schüssen abgefeuert worden, aus denen „Rauch“ ausgetreten, hieß es in der Unifil-Erklärung. 15 Mitglieder der Friedenstruppen hätte infolgedessen Hautreizungen und Magen-Darm-Probleme erlitten.

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Theresa Weiß

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (11)

Israels Armee hat die Einwohner weiterer Orte im Süden Libanons dazu aufgerufen, diese zu ihrer eigenen Sicherheit zu verlassen, und in Richtung Norden zu fliehen. Der israelische Armeesprecher veröffentlichte in arabischer Sprache auf der Plattform X einen entsprechenden Aufruf. Dort wurden Orte in der Nähe der israelischen Grenze genannt, aber auch etwas weiter nördlich im Libanon. „Die Aktivitäten der Hizbullah zwingen die israelische Armee, gegen sie aktiv zu werden“, hieß es weiter in der Mitteilung.

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Theresa Weiß

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (12)

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den sofortigen Abzug der UN-Beobachtermission Unifil aus der Kampfzone im Süden des Libanons gefordert. Während der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem wandte Netanjahu sich mit dieser Forderung direkt an den UN-Generalsekretär António Guterres.

„Es ist an der Zeit, Unifil aus den Hizbullah-Hochburgen und Kampfgebieten abzuziehen“, sagte Netanjahu nach Angaben seines Büros. Er warf Guterres vor, dies zu verweigern und die Unifil-Soldaten damit zu „Geiseln der Hizbullah“ zu machen. Israel bedauere es, wenn Unifil-Soldaten versehrt würden, sagte Netanjahu mit Blick auf Vorfälle, bei denen zuletzt Blauhelmsoldaten verletzt worden waren.

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Oliver Kühn

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (13)

Einwohner des palästinensischen Flüchtlingsviertels Dschabalija im Gazastreifen berichten über fortwährende Angriffe Israels in dem Gebiet. Es seien immer wieder Explosionen sowie tieffliegende Drohnen zu hören. Israel habe das Viertel umrundet und eine Ausgangssperre verhängt. Tausende Zivilisten könnten daher ihre Häuser nicht verlassen, es gebe Probleme mit der Versorgung mit Wasser und Nahrungsmitteln.

Ein israelischer Armeesprecher sagte, man prüfe die Berichte. Nach Darstellung des Militärs geht es immer wieder punktuell gegen Stützpunkte der islamistischen Terrororganisation Hamas vor.

Einwohner von Dschabalija berichteten von Dutzenden Leichen in Häusern und auf der Straße, die unter den Umständen nicht geborgen werden könnten. Auch Verletzte in Häusern könnte nicht in Krankenhäuser transportiert werden.

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Oliver Kühn

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (14)

Kämpfer der Hizbullah und israelische Truppen liefern sich weiter direkte Gefechte im Süden Libanons. Israelische Soldaten hätten versucht, in den Ort Ramja im Grenzgebiet einzudringen, teilte die Hizbullah mit. Deren Kämpfer hätten in Nähe der Truppen einen Sprengsatz zur Explosion gebracht. "Die Gefechte dauern an“, erklärte die Hizbullah.

Der Hizbullah-nahe Fernsehsender Al-Majadin berichtete, israelische Soldaten hätten sich in Ramja hinter einem Posten der UN-Beobachtermission UNIFIL versteckt. Israel wirft der Miliz dagegen vor, Posten der UN-Soldaten als Schutzschilde zu missbrauchen.

Israels Armee teilte mit, bei verschiedenen Gefechten seien im Süden des Landes ein Reservist sowie ein Offizier schwer verletzt worden. In den Reihen der Armee habe es dabei auch weitere Verletzte gegeben. Die Verletzten seien in Sicherheit gebracht worden.

An Israels Bodenoffensive in Libanon sind bisher vier israelische Divisionen beteiligt. Deren Stärke und die Zahl der Truppen, die in das Nachbarland einmarschiert sind, hält Israel geheim. Bisher scheinen sie die Demarkationslinie an vier verschiedenen Abschnitten im Grenzgebiet überquert zu haben oder dies zu versuchen: Im Raum Nakura an der Mittelmeerküste sowie in drei Abschnitten weiter östlich nahe Ramja und in der größeren Umgebung von Bint Dschubail sowie weiter nördlich nahe Udaissa.

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Oliver Kühn

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (15)

In der kanadischen Metropole Toronto sind auf eine jüdische Schule bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr Schüsse abgefeuert worden. Die Schüsse auf die Bais-Chaya-Mushka-Mädchenschule seien Samstagfrüh gegen 04.00 Uhr aus einem Auto abgegeben worden, teilten die Behörden mit. Außer einer zersplitterten Fensterscheibe sei kein Schaden entstanden, verletzt wurde demnach niemand.

Bereits im Mai hatte sich ein ähnlicher Angriff auf die jüdische Schule ereignet. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen beiden Taten. Seit dem Beginn des Gazakriegs vor gut einem Jahr haben antisemitische Angriffe in Kanada zugenommen.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau erklärte, er sei "sehr beunruhigt" über den Angriff, der sich an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Fest, ereignet. "Während wir auf genauere Informationen warten, ist mein Herz bei Schülern, Belegschaft und Eltern, die heute sicherlich Angst und Schmerz empfinden", schrieb Trudeau im Online-Dienst X. Antisemitismus sei "eine abstoßende und gefährlich Form des Hasses", den seine Regierung nicht zulassen werde.

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Oliver Kühn

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (17)

Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin hat seine tiefe Besorgnis gegenüber dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant über Berichte geäußert, dass israelische Streitkräfte auf Positionen der UN-Friedenstruppen im Libanon geschossen haben. In einem Gespräch mit seinem israelischen Gegenüber fordert Austin die Sicherheit und den Schutz der UN-Friedensmission im Libanon, bekannt als UNIFIL, sowie der libanesischen Streitkräfte, teilt das Verteidigungsministerium mit.

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Oliver Kühn

Liveticker zum Krieg in Nahost: USA schicken Israel Soldaten und Raketenabwehrsystem | FAZ (18)

In amerikanischen Regierungskreisen wird einem Medienbericht zufolge davon ausgegangen, dass Israel die Ziele seiner Reaktion auf den iranischen Raketenangriff vom 1. Oktober auf Infrastruktur des Militärs und des Energiesystems eingegrenzt hat. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass Israel Nuklearanlagen angreifen oder Attentate verüben wolle, berichtet der Sender NBC unter Berufung auf ungenannte Regierungsvertreter. Eine endgültige Entscheidung darüber, wann und wie Israel reagieren werde, sei aber noch nicht gefallen. Laut amerikanischen und israelischen Regierungskreisen sei eine Reaktion auch kurzfristig möglich, heißt es in dem Bericht weiter. Israel hat wiederholt erklärt, es werde auf den iranischen Raketenangriff antworten, den Iran als Vergeltung für israelische Angriffe im Libanon und im Gazastreifen sowie für die Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanijeh in Teheran bezeichnete.

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Author: Arline Emard IV

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